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Wappen der Familie Krüger aus Thorn

Horst Ernst Krüger:


Die Geschichte einer ganz normalen
Familie aus Altthorn in Westpreussen


kommentiert und um Quellen ergänzt von Volker Joachim Krüger


Diese Seite ist ein Dokument mit einem Kapitel Text

Die Erben

 

Die Zahl in blauer eckiger Klammer [23] bezeichnet in diesem Dokument immer den jeweiligen Seitenanfang in der Originalausgabe, die dem Herausgeber vorliegt.

Hinter dem eröffnen sich genealogische Zusammenhänge in Bezug auf die betreffende Person.

Falls Sie sich den Originaltext, um den es an der so bezeichneten Stelle geht, ansehen wollen, so werden Sie hier fündig.

Und mit diesem Zeichen macht der Herausgeber dieses Dokuments auf Fragen auf-
merksam, die sich ihm zu dem jeweiligen Text gestellt haben.

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Heinrich war Herr des politischen Spiels und Widerspiels. Von ihm konnte er nicht lassen, solange er lebte. Er trieb es mit Erfolg, wie wir wissen. Die Vergnügungen der Jagd, der Liebe und der Tafel waren ihm fremd. Einen so großen Grundbesitz in nur fünfunddreißig Jahren zu erwerben, erforderte neben der kaufmännischen Tätigkeit den Einsatz seiner ganzen Person. Seine Frau Christine, geborene v. Allen, brachte ein beachtliches Vermögen mit in die Ehe. Aus welchen Gründen auch immer hatte sie ihr Mann kurz vor seinem Tode als Erbin des Dorfes Rogowko eingesetzt. Der Zinsertrag dieses Dorfes, der von den ansässigen Bauern teilweise in Naturalien zu entrichten war, sollte den Lebensunterhalt seiner Frau auf Lebzeiten sichern. Nach ihrem Tode sollte die Pfandsumme den Erben Christines ausgezahlt werden und das Dorf an die Polnische Krone zurückfallen. Es kam aber anders. Der 1506, also ein Jahr nach Heinrichs Tod, gewählte König Sigismund I bestätigte durch eine Urkunde vom 26. September 1520 Christine die eingetragene Pfandsumme und ihren Nießbrauch. Ebenso wie bei anderen Dörfern und Grundherrschaften ging das Obereigentum von Rogowko in dieser Zeit auf Thorn über. Das Dorf blieb Pfandbesitz der Familie, bis Gertrud Krüger, die Erbin von Christine, als letzte Nutznießerin gestorben war. Deren Erben erhielten die Pfandsumme von Thorn in der Höhe ausgezahlt, wie sie bei der Übernahme des Dorfes mit Heinrich vereinbart worden war.

Christine und Heinrich hatten drei Söhne. Den Ältesten, Johannes, bestimmten die Eltern, so wie es in vielen katholischen Familien zu der Zeit üblich war, für das geistliche Amt. Er wurde von ihnen zunächst zum Universitätsstudium nach [17] Leipzig und später in die Herkunftsstadt des Vaters, nach Köln, geschickt. In unserem Familienarchiv befinden sich die Immatrikulationsurkunden beider Universitäten. Die Schreibweise seines Namens ist verschieden, die Identität aber unumstritten. In Leipzig war er im Sommersemester 1492 als Johannes Krüger de Thorun und in Köln 1496 als Johann Cryger de Thorun ex Prussia eingeschrieben . Er wurde nach seinem Theologiestudium zum Domherren in Kulm berufen. Der zweite Sohn, Tilmann Krüger II war 1513 Ratsherr in Thorn. Er starb sehr jung auf einer Reise nach Danzig. Weitere Informationen liegen von ihm nicht vor.

Der dritte Sohn ist bei Prätorius dokumentiert: "Lucas Krüger III 1538 Rathmann, obwohl er nur vier Jahre Bürgermeister war, kam er doch dreimal zur Regierung, die Ursache findet man in den Rathsprotokollen nicht angemerkt. Er war auch Culmischer Landschöppe." Wir wissen aus den anderen Quellen von Lucas einiges mehr. Er war der Erbe Heinrichs, jedenfalls in dessen politischer Rolle und als Hansekaufmann. Beide Aufgaben waren auch bei Lucas so eng miteinander verbunden, daß man sie als einen Beruf ansehen muß. Der eigentliche Kern der Macht des katholischen Lucas war ebenso wie bei seinem Vater das Stapelrecht der Waren im Thorner Hoheitsgebiet. Hatte es denn noch den wirtschaftlichen Gehalt wie zu Vaters Zeiten? Es waren mächtige Konkurrenten auf den Plan getreten. Der Thorner Stadtrat konnte vor einer Generation noch ein großartiges Vernunftsspiel treiben. Er befand sich wohl auch unter Heinrich und unter den Bürgermeistern seiner Generation im konfessionellen Einvernehmen mit der Kurie und dem König. Im Jahre 1525 findet sich eine Eintragung im Protokoll einer Thorner Ratssitzung, die ein neues Licht auf die bis dahin ungetrübten Beziehungen zwischen Stadtrat und Krone wirft.

König Sigismund I hatte Thorn die Selbstverwaltungsrechte und eine Reihe von weiteren Privilegien verbrieft, unterschrieben und besiegelt. Thorn war de jure seit dem Zweiten Thorner Frieden eine "freie" Stadt. Frei war sie nur in Anführungszeichen. Was nützen die besten Verträge, wenn die [18] Macht derjenigen schwindet, die sie unterschrieben haben. Der Polnische Wahlkönig war selbst nicht Herr aller seiner Beschlüsse. Der reaktionäre Adel, seine Räte, Kardinäle, Bischöfe und Beichtväter übten einen starken Einfluß auf ihn aus, der den Thornern nicht immer ins Konzept paßte. Die Protokollnotiz von 1525 spricht undiplomatisch davon, daß die Thorner Privilegien nicht nur unter den Bischöfen und Pfaffen, sondern mehr noch unter den Danzigern leiden. Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Die Verhandlungen um die Bewahrung des Thorner Stapelrechts bei den Konventen in Marienburg waren schwierig genug. Man hatte aber nur mit dem König zu tun, der vom polnischen Grundadel und Klerus abhängig war. Als ihr Schauplatz vor den Königsthron in Krakau verlegt wurde, sah sich Thorn gezwungen, eine ständige Verhandlungskommission einzusetzen, der Lucas angehörte. Ihre Position war schwach, denn der Erzbischof von Gnesen hatte beim König die Aufhebung des Stapelrechts durchgesetzt. Danzig war Führer des preußisch-livländischen Viertels der Hanse. Es war ebenso wie der Erzbischof an dem Thorner Privileg nicht interessiert. Lucas verhandelt ohne Erfolg. Wie sollte er auch seine mächtigen Gegner überzeugen, hatte er doch selber mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Im Ratsprotokoll des Jahres 1528 wird ihm eine Geldstrafe von einhundert Mark angedroht, wenn er achtzehn Last Getreide nicht in der Stadt auslagert und den mit ihm konkurrierenden Handelshäusern seiner Heimatstadt zum Kauf anbietet.

Eine weitere Erbin des Nachlasses von Heinrich war dessen Enkelin Christine. Wir verdanken die Geschichte dieser Erbschaft Pfarrer Reinhold Heuer. Bei seinen kunsthistorischen Forschungen war er auf das Bild des Kaufmannes Giese von Hans Holbein d. J. gestoßen. Das Original hängt in Berlin-Dahlem und hat den Titel: Bildnis des Kaufmannes Gisze. Die Schreibweise seines Namens weicht in den verschiedenen Urkunden voneinander ab. Im Thorner Schöffenbuch beispielsweise wird er als Georghe gysse geführt. Als Hans Holbein d. J. ihn malte, war er vierunddreißig Jahre alt und als [19] Hansekaufmann in London tätig. Seine Heimatstadt ist Danzig. Er sitzt an einem Tisch, auf dem ein bunter Teppich liegt und hält in seiner linken Hand einen soeben angekommenen Brief, dessen Adresse lautet: "Dem ersamen Jergen Gisze to lunden In englant Mynem brodere to handen." Auf dem Tisch steht eine Geldschale mit einigen Münzen, ein Behälter mit einem Federkiel, ein Petschaft und eine Vase mit einem Nelkenstrauß darin. An der Wand hinter dem Rücken des Kaufmannes sind zwei Regale zu sehen, die von prächtig geschnitzten Seitenteilen getragen werden. Darauf liegen zwei Bücher und ein Kasten. In Blickrichtung links von einem der beiden Regale hängt ein Dokument an der Wand, auf dem die Jahreszahl 1532 zu lesen ist. Zwei Jahre später fand sich eine Eintragung im Thorner Schöffenbuch über eine Erbschaftsverhandlung, die eben dieser Kaufmann Giese im Namen seiner Ehefrau, geborene Krüger, Enkelin von Heinrich und Christine Krüger, geführt hatte. Er war in London, als ihn Holbein d. J. malte, mit Christine verlobt, worauf der Nelkenstrauß auf seinem Schreibtisch hindeutet. Christine hatte von ihren Großeltern eine beachtliche Erbschaft gemacht. Sie bestand aus Gold, Silber, Schmuck, Hausrat, Immobilien innerhalb und außerhalb der Mauern von Thorn sowie einem Drittel Anteil an den Gütern Friedenau, polnisch Stawkowo, und Gostkau, polnisch Gostkowo.

Georg Giese, ihr Mann, der zu dieser Erbauseinandersetzung aus Danzig nach Thorn angereist war, hatte den städtischen Gerichtsschreiber Nikolaus Newdorff protokolieren lassen, daß er mit diesen Regelungen einverstanden sei. Christines Vater, Tilmann Krüger II, war zu der Zeit bereits gestorben. Er war wie sein Vater Mitglied des Stadtrates und zu einem Drittel Teilhaber an den Gütern Friedenau und Gostkau. Diesen Anteil hatte Christine nicht als Erbin übernommen, sondern ihrem Onkel Lucas Krüger III überlassen. Auch dieser Regelung hatte Giese zugestimmt, wie in dem Gerichtsprotokoll nachzulesen ist. Lucas hatte später dann entsprechende Anteile an den beiden Gütern seinen Söhnen weiter vererbt.

Damit diese Erbschaftsangelegenheiten verständlicher werden, [20] muß ich hier etwas weiter ausholen und versuchen, die Ereignisse jener Jahre zu schildern, so gut ich es kann. Ich bin nicht sicher, ob mir das gelingen wird, denn die Lebensbedin-gungen meiner Familie waren zu Beginn des 16. Jahrhunderts von den verschiedenen Einflüssen der "freien" Stadt Thorn, der polnischen Krone und der Hanse bestimmt. Ich habe die freie Stadt in Anführungszeichen gesetzt, weil sie dieses schmückende Beiwort nur de jure besaß, de facto leider nicht. Der Zweite Thorner Friede 1466 hatte eine leidvolle Periode von Kriegswirren zwischen dem Deutschen Ritterorden und dem Polnisch-litauischen Großreich unter Jagiello beendet. Ihnen waren in Thorn die Burg, in Altthorn das Vorwerk und die Johanneskirche zum Opfer gefallen.

Durch wiederholte Einfälle polnischer Truppen war die Bevölkerung Thorns verarmt. Etwas besser erging es zunächst den ländlichen Linien in der von Waffengeklirr erfüllten Zeit. Von Interesse in diesem Zusammenhang ist das Schicksal des Gutes Gostkau. Heinrich hatte es im Jahre 1490 erworben und nach seinem Tode an seinen Sohn Lucas Krüger III vererbt. In der dritten Generation gehörte es Lucas Krüger VI, dem das Gut von seinem Vater hinterlassen worden war. Der teilte seinerseits die Pfandsumme des Gutes auf und vererbte sie seinen drei Söhnen Nicolaus V, Lucas und Georg. Heute würde man das Erbe als Pächterkapital bezeichnen. Der Boden und die Gebäude befanden sich immer noch im Obereigentum von Thorn.

Es trägt zum besseren Verständnis der Vorgänge bei, wenn ich an dieser Stelle einfüge, daß Lucas Krüger VI Katholik und Ratsherr war. Er starb im Jahre 1595 und wurde in der Johanneskirche beigesetzt. Seine drei Söhne, die Erben von Gostkau, studierten an der Universität von Wittenberg. Nicolaus V war dort mit dem Zusatz Thoronensis 1571, Lucas als Thoronensis Prutenus 1585 und Georg als Thoronensis Borussus 1608 eingeschrieben.

Luther hatte einhundert Jahre davor den Auftrag erhalten, an der Universität Wittenberg die Vorlesung über Moralphilosophie zu halten. Neun Jahre danach, am 31. Oktober 1517, [21] verkündete er die fünfundneunzig Thesen gegen den Mißbrauch des Ablasses und gegen das päpstliche Rom.

Georg Krüger hatte, bevor er nach Wittenberg ging, 1606 auf sein Drittel von Gostkau, zugunsten seiner Brüder Lucas und Nicolaus verzichtet, die somit je zu einer Hälfte anteilige Besitzer des Gutes wurden. Sie waren die Patrone der katholischen Kirche von Gostkau, die noch aus der Ordenszeit stammte. Nachdem sie Lutheraner geworden waren, ergab sich die verwirrende Situation, daß evangelische Gutsherren Patrone einer katholischen Kirche waren. Der widersinnige Zustand war von kurzer Dauer, denn Lucas und Nicolaus verkauften 1687 ihre beiden Gutsanteile an die Thorner Bürger Georg Lichtfus und Johann Czimmermann. Kurz danach wurde Gostkau von dem Schwertträger Franciscus Tarnowski, einem katholischen Adligen, übernommen.

Das Schicksal von Gostkau ist typisch für das Erbe, das Heinrich hinterlassen hatte. Einen großen Einfluß übte die politische Entwicklung im 16. Jahrhundert aus, die im Herzogtum Preußen, einem Lehnsstaat der polnischen Krone, mit der Konfessionsfrage eng verknüpft war. Bei der Lubliner Union 1569 Anmerkung! wurde die Umwandlung der Personalunion Polens mit Litauen in eine Realunion vollzogen. Danach setzte die Gegenreformation in Polen ein, die von König Sigismund III gefördert wurde. Das Königreich Polen erlebte dadurch einen Machtzuwachs, erhob Erbansprüche in Schweden und dehnte seinen Herrschaftsbereich bis vor die Tore Moskaus aus. Das führte letzten Endes zu den Nordischen Kriegen, zur Aufhebung der Thorner Privilegien und schließlich auch zum Verlust des Grundbesitzes unserer protestantischen Vorfahren.

Der bäuerliche Zweig der Familie überstand den Dreißigjährigen Krieg und die Nordischen Kriege, in deren Verlauf Thorn dreimal belagert und schwer beschossen wurde. Als die Gostkauer Grundherren ihr Gut verkauft hatten, war ein lebenstüchtiger, den Boden selbst bewirtschaftender Zweig der Familie in der Thorner Niederung ansässig geworden. Der Leser erinnert sich vermutlich an Hans Krüger, den Teilnehmer [22] des Ritterspiels in Thorn. Er war 1648 gestorben. Sein Sohn gleichen Namens hatte von ihm den Bauernhof übernommen und am 25. Oktober 1674 die ehrsame Elisabeth Scherer geheiratet. Diesem Familiennamen sind wir bereits begegnet, denn ein Ratsherr Scherer war im Wechsel mit Heinrich Krüger I Bürgermeister von Thorn. Ein Sohn und Hoferbe wurde Hans und Elisabeth Krüger am 25. Oktober 1676 geboren und in der Gursker Kirche auf den Vornamen Johannes getauft.

Mit den Urenkeln von Heinrich begann etwa ab der Mitte des 16. Jahrhunderts, in unserer Familie das mittelalterliche Feudalsystem zu zerbröckeln. Die katholische Kirche, die sich selbst als Teil dieser gesellschaftlichen Ordnung empfand, hatte es mit den Sakramenten gestützt. In dem polnischen Umland Thorns konnte es sich noch länger unter dem konfessionell militanten Druck des katholischen Klerus behaupten, der seinen politischen Rückhalt im katholischen Adel hatte. Unsere protestantischen Vorfahren entwickelten aus dem städtischen Bürgertum heraus einen neuen Lebensstil und eine gänzlich andere Weltanschauung.

Das Individuum gewann die "Freiheit eines Christenmenschen". Ich werde später noch einmal im Zusammenhang mit Bemerkungen zu Max Weber darauf eingehen, in wie vielfältiger Weise sich protestantische Religiosität auf das wirtschaftliche und soziale Verhalten der Menschen ausgewirkt hat. Schon gegen Ende des 16. Jahrhunderts, als die drei Urenkel Heinrichs in Wittenberg studierten, brach die Großfamilie auseinander. Sie verarmte, verlor den sozialen Status von Grundherren und wichtige, ihre hohe gesellschaftliche Stellung stützende öffentliche Funktionen. Die Väter verhandelten in der Folgezeit nicht mehr als Gleichgestellte mit Königshäusern. Großmütter und Mütter konnten nicht mehr vom Nießbrauch der Grundherrschaften oder von den Privilegien des Feudalsystems leben.

Die bürgerlich-bäuerliche Kernfamilie,bestehend aus den Eltern, Kindern und den engsten Verwandten, die mit ihr unter ei-nem Dach leben wollten, verselbständigte sich. Hans Krüger war [23] der erste, der einen bäuerlichen Familienbetrieb leitete. Sehr ähnlich dem Handwerksmeister in Thorn waren seine Funktionen als Ehemann, Vater und Leiter seines Bauernhofes nicht streng voneinander zu trennen. Er verfolgte seine Ziele in einer neuen bürgerlich-bäuerlichen Werteordnung. Dazu gehörten harte Arbeit, einfaches Leben und eine an der Luther-Bibel und am Katechismus orientierte moralische Sauberkeit. Dieser neue Familientyp hatte nach Hans Krüger viele Generationen überdauert. Ihn zeichnete ein hoher Grad von Stabilität und Anpassungsfähigkeit an alle Wechselfälle des Lebens aus. Ihm ist über zwei Jahrhunderte hinweg die Gratwanderung zwischen Materialismus und Idealismus, zwischen individualistischem und kollektivistischem Bewußtsein gelungen.

Die Feststellung meines Vaters, daß Hans Krüger Blutsverwandte und Paten seiner Kinder in Thorn gehabt hatte, wird durch Prätorius bestätigt. Er berichtet: In der Lebensspanne von Hans Krüger, 1566 bis 1648, waren drei Familienangehörige Ratsherren in Thorn gewesen, Heinrich Krüger IV, Nicolaus Krüger V und Lucas Krüger VI.


 
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letzte Aktualisierung: 30.07.2004