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Max Bär: Die Behördenverfassung in Westpreussen seit der Ordenszeit.  


Die Behördenverfassung
in Westpreußen seit der
Ordenszeit


Von
Hax Bär

1912

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[V]
  Seite
     Einleitung
     Übersicht über die zur Provinz gehörigen Territorien.
1


I. Westpreußen zur Ordenszeit.

   
  1. Die Verfassung des Deutschen Ordens in Preußen3
 

Hochmeister, Landmeister, Ordensmarschall, die Gebietiger, die Großschäffer, die Komture und Ordenskonvente.

 
  2. Die Landesverwaltung 8
 

Landesherr; Komtureiverfassung; Komturei- und Vogteibezirke.

 
  3. Die Stände12
 

Die Elmente einer landständischen Verfassung: Städte und Landadel; Tagfahrten, Landesrat, Preußischer Bund.

 
  4. Recht und Gerichtsverfassung16
 

Geltende Rechte; die Gerichte: Ordenskapitel, Hauskapitel, Gerichtsbarkeit der Kom- ture und Vögte, Landgerichte, Dorfgerichte, Gutsherrliche Gerichte, Stadtgerichte.

 
  5. Die Enklaven der Bischfe und Domkapitel.21
 

Zuweisungen von Landgbieten an die Bischöfe und Kapitel, Verhältnis zum Orden, Bischöfliche und Kapitelverwaltung.

 


II. Westpreußen unter polnischer Herrschaft.

   
  1. Einleitung25
 

Der Friede von Thorn und seine Folgen; das staatsrechtliche Verhältnis zum Polni- schen Reiche.

 
  2. Übersicht über die obersten Polnischen Reichsbehörden 28
 

König, Reichsteg, Senatoren und Landboten, Einzellandtage; Reichstagsgerichte, Assessorialgericht, Referendargerichte,Krontribunal.

 
  3. Der Preußische Ladesrat und die Ladtage31
 

Bildung und Zusammensetzung des Landesrates (Oberstände), die großen und die kleinen Landtage.

 
  4. Verwaltung und Verwaltungsbezirke34
 

Der Gubernator; Einteilung in Woiwodschaften; di Woiwoden, Kastellane, Unterkämmerer, Schatzmeister, Schwertträger und Fähnriche; die Starosten und die Starosteibezirke.

 
[VI]  
   5. Die Gerichtsverfassung38
 

Das Kulmische Recht, das adlige Landrecht; deie Gerichte: Grogerichte, Landgerichte, Starosteigerichte, Ökonomieobrgericht und Vogteigericht zu Marienburg, Damm-Kommunitäten, Schulzengerichte, 'Interregnumgerichte; die Berufungen; Geistliche Gerichtsbarkeit.

 
   6. Der Netzebezirk53
 

Territoriale Zugehörigkeit zu polnischen Woiwodschaften und Distrikten; Verfassung.

 
   7. Die Städte 
 

A. Im allgemeinen

54
 

Gründung der Städte. Große (Quartier-) und Kleine Städte; Bevollmächtigte Städte; Mediatstädte. Allgemeiner Überblick über die städtische Verfassung. Aufzählung der Städte mit Angabe der Gründungszeit und der territorialen Zugehörigkeit.

 
  B. Danzig 60
 

Entstehung; Hakelwerk, Altstadt, Jungstadt, Rectstadt. Ältere Verfassung, Verfassungsänderungen, die Ordnungen; Verfassung im 18. Jahrhundert, Rat und Ratsämter, Funktionen, Richter, Burggraf, Schöffenkolleg, Gerichtsbarkeit; Übersicht über den Danziger Regierungs- und Kriegsstaat.

 
  C. Elbing70
 

Gründung, Territorium, Verfassung und Verfassungsänderungen, Ämter der Bürger- meister und Ratsherren, Gerichte.

 
  D. Thorn74
 

Verfassung der Altstadt, Verfassung der Neustadt, Vereinigung beider Städte, Änderungen der Verfassung, der Rat und seie Verwaltung, die Gerichte, die Ordnungen; Weichbild und Territorium.

 
   
 III. Die altpreußischen Ämter Marienwerder,
Riesenburg, Schönberg und Deutsch-Eylau
79
 

Territoriale Zugehörigkeit; Entstehung der Hauptämter und Erbämter; deren Befugnisse. Vereinigung mit Westpreußen. Die für den Bezirk zuständigen Behören.

 
   
 IV. Westpreußen seit 1772.  
   
  1. Die Kriegs- und Domänenkammer und ihre Unterbehörden88
 

Besitznahme; Einrichtung der Kammer zu Marienwerder, deren Zuständigket; Erweiterung ihres Geschäftskreises; Beamte, Kassen; Immediat-, Forst- und Baukommission; Landrätliche Kreise, Steuerrätliche Kreise, Domänenämter; Verwaltung des Netzebezirks und Einrihtung der dortigen Behörden. - Baubeamte, Forstbeamte, Medizinalbeamte.

 
[VII]  
  2. Die Gerichtsverfassung bis 1808:  
  A. Die Westpreußische Regierung und die Untergerichte 99
 

Die Einrichtung der Regierung zu Marienwerder, ihr Geschäftskreis und ihre Zu- ständigkeit; die Landvogteigerichte, das Großwerdervogteigericht, die Domänen- justizämter, die Gerichtsbarkeit in den Städten außer Elbing, die Gerichtsbarkeit in Elbing, die Patrimonialgerichte und die Kreisjustiziariate, das Admiralitäts- gericht zu Langfuhr bzw. das Kommerz- und Admiralitätskollegium.

 
  B. Änderung der Gerichtsverfassung 112
 

Aufhebung der Landvogteigerichte. Neue Abgrenzung der Zuständigkeit und des Geschäftskreises der Marienwerderschen Regierung, Einrichtung des Hofgerichts zu Bromberg; Kreisjustizkommissionen (Kreisjustizräte); Assistenzräte; Justizkom- missare; Kammerjustizdeputationen. Land- und Stadtgerichte. Kriminalsenat und Inquisitoriate.

 
  3. Die Akzise- und Zollbehörden bis 1815119
 

Die Akzise- und Zolldirektionen in Neufahrwasser und Fordon; das Provinzial- regiegericht zu Stolzenberg; Verlegung der Provinzial-Akzise- und Zolldirektion nach Danzig und 1807 nach Marienwerder und deren Aufhebung.

 
  4. Die Städte (mit Ausnahme von Danzig und Thorn) bis zum       Jahre 1808121
 

Kompetenzgelder; Einrichtung der Magistrate und deren Polizei- und Justizde- partment; Bildung der Immediatstadt Stolzenberg.

 
  5. Die Erwerbung der Städte Danzig und Thorn und die Ein-       richtung ihrer Verwaltung:  
 

A. Danzig
Der interimistische Polizeimagistrat; Einrichtung eines Magistrats, seine Zustän- digkeit; die Stadtverordneten. Das Polizeidirektorium; das Territorialamt; das Stadtgericht; die Kreisjustizdeputationen; das Wett- und Handelsgericht. Aus- übung des Patronatrechtes; das Kirchen- und Schulkollegium.

124
 

B. Thorn
Die Ratsdeputation; der kombinierte Magistrat; der Polizeimagistrat; das Stadt- gericht; Einrichtung eines Königlichen Polizeidirektoriums.

133
  6. Der Freistaat Danzig. Mit einer Ausführung über die Entwick-       lung des Territoriums der Stadt Danzig und ihres kommuna-       len Verwaltungsgebietes 136
 

Die Munizipalität; der Unabhängigkeitstraktat; die Elbinger Konvention; Wieder- herstellung der alten Behörden: Senat, Gericht, dritte Ordnung. Das Revisionskol- legium. Die Ratsämter und Funktionen. Änderung der Regierung durch den Gou- verneur. Der Ausschuß der dritten Ordnung; die Finanzkommissin; der Kode Napo- leon. Das "alte" und "neue" Gebiet. - Ausführung über die Entwicklung des Terri- toriums und über die des kommunalen Verwaltungsgebietes.

 
[VIII]  
  7. Das Herzogtum Warschau156
 

Die Abtretungen an das Herzogtum Warschau. Vorläufige Behörden: die Kriegs- und Verwaltungs. und die Justizstube; die Regierende Kommission und die Direk- torien; die Deputation der öffentlichen Verwaltungsstuben; die Ausübenden Stu- ben. Einsetzung des Herzogs.; Die Kammern: Senat und Landbotenkammer. Der Ministerrat. Die Domänenkammer und Rechnungskammer. Einteilung in Depart- ments, Kreise und Gemeindeversammlungen. Präfekt, Präfektur- und Departments- rat. Die Finanzdirektionen. Unterpräfekt und Kreisrat. Die Munizipalitäten; die Landgemeinden. Kammerkollegien. Die Gerichtsverfassung. Die Polizei. Kode Napoleon..

 
  8. Die Reform der Verwaltung im Jahre 1808163
 

Verwaltungsänderungen in Westpreußen, Erweiterung der Zuständigkeit der Kam- mer, Westpreußisches Kirchen- und Schulkollegium. Aufhebung der Kammerjustiz- deputationen. Allgemeine Reform der Verwaltung. Die neue Westpreußische Re- gierung (bisher Kammer) und das Oberlandesgericht(bisher Regierung). Geschäfts- bereich der Regierung. die Oberpräsidenten. Beamtenpersonal. Provinzial - Kriegs-Kommissionen.

 
  9. Die Neubildung der Provinz im Jahre 1815 und die       Einrichtung und Entwicklung der Verwaltungsbehörden171
 

Wiederbesitznahme der abgetretenen Landeteile; das "Neue Gebiet". Bildung der Provinz Westpreußen. Einrichtung der regierungen zu Danzig und Marienwerder und deren Abgrenzung. Der Oberpräsident. Die Verfassung der Regierungen. Bezirksverwaltungsgericht und Bezirksrat. Der Bezirksausschuß. Beamtenpesonal der Regierungen. Das Konsistorium bzw. Oberzolldirektion.

 
10. Die Ablösungs-, Regulierungs- und Teilungsbehörden
      (Generalkommissionen)
186
 

Die Deputation der Provinzialkollegien. Die Generalkommission und Landesökono- miekollegium zu Marienwerder. Revisionskolleg zu Marienwerder. Generalkommis- sion und Revisiondkolleg in Posen. Zuständigkeit der Regierungen zu Danzig und Marienwerdr. Die Justizdeputation zu Marienwerder. Die Spruchkollegien zu Danzig und Marienwerder. Das Revisionskolleg für Landeskultursachen bzw. das Oberlan- deskulturgericht. Die Generalkommission zu Bromberg bzw. zu Breslau. Kreisvermitt- lungsbehörden. Die Rentenbank.

 
11. Die Gerichtsbehörden im 19. Jahrhundert193
 

Das Oberlandesgericht in Mareinwerder und dessen Zuständigkeit. Königliche Land- und Stadtgericht und deren Einrichtung in den vormals Warschauischen Gebieten. Inquisitoriat zu Thorn. Gerichtstage. Das Land- und Stadtgericht und das Kommerz- und Admiralitätskolleg zu Danzig. Inquisitoriate. Verschmelzung der Marienburger Gerichte. - Bezirk des Oberlandesgerichts. Übersicht über die 1818 bestehenden Gerichtsbehörden. Übersicht über die 1848 bestehenden [IX] Untergerichte. Die Än- derung der Gerichtsverfassung im Jahre 1849- Aufhebung der Patrimonialgerichts- barkeit und des eximierten Gerichtsstandes. Die Kreisgerichte, Gerichtskommissio- nen, Gerichtsdeputationen, Schwurgerichte, Staatsanwaltschaften, Notare. Appel- lationsgericht in Marienwerder und sein Bezirk. Übersicht über die 1879 bestehen- den Gerichte. Die Änderung der Gerichtsverfassung im Jahre 1879. Das Oberlan- desgericht zu Marienwerder und sein Bezirk. Schöffen- und Schwurgerichte. Kam- mern für Handelssachen. Schiedsmänner, Staatsanwaltschaften. Die Landgerichte und Amtsgerichte.

 
12. Die Kreise und Kreisbehörden211
 

Die Beschränkung der Kreisverfassung auf die adligen Güter. Vereinheitlichung der bisher zerteilten Polizeiverwaltung in Westpreußen durch deren Assistenten. Die neue Kreiseinteilung im Jahre 1818. Die neuen Landräte. Änderungen der Kreis- einteilung. Innere Verfassung der Kreisbehörden. Ausbau der Kreisverfassung. Tä- tigkeit des Kreises und seiner Organe. Kreistag. Landrat. Kreisausschuß.

 
13. Die Landgemeinden222
 

Entstehung und Entwicklung der Gemeindeverfassung. Aufhebung der Leibeigen- schaft. Die Gutsuntertänigkeit. Erfüllung der Landgemeinden mit kommunalen Auf- gaben. Einrichtung der Schulzenämter. Einführung der Landgemeindeverfassung. Die Landgemeinden. Die Gutsbezirke. Die Amtsbezirke.

 
14. Die Städte231
 

Die Städteordnung von 1808. Ihre Einführung in Westpreußen. Übersicht über die Städte und die Magistratsmitglieder. - Wiedervereinigung von Danzig mit dem Preußischen Staate. Die Organisationskommission zur Einrichtung der Danziger Verwaltung.Der Rat, die Repräsentanten, Ausschuß für den Handel, Ausschuß für die Finanzen. Das Polizeipräsidium. Die förmliche Einführung der Städteordnung in Danzig. Wirkungskreis des Polizeipräsidenten. Die Polizei im Danziger Landge- biet. Das Königliche Ländliche Polizeiamt in Danzig. - Die Verwaltung der Städte in dem vormals Warschauischen Teile der Provinz. Endliche Einführung der Städte- ordnung. Die Gemeindeordnung von 1850. Die Städteordnung von 1853 und deren Einführung.

 
15. Standesämter und Standesregisterführung 251
16. Die Organe der Regierungspräsidenten und der Regierungen253
 

A. Polizeibehörden: Polizeipräsidium, Hafenamt und Lotsenamt in Danzig; Ober- fischmeisterämter; Grenzkommissariate. B. Medizinalbeamte. C. Baubeamte. D. Gewerbeinspektoren. E. Deichverbände. F. Kaufmännische Korporationen und Handelskammern. G. Die schffahrtskommissionen. H. Die Seemannsämter. I. Die Strandämter. K. Die Strafanstalten. L. Die Kommissionen für die Einkommensteuer- veranlagung. M. Die Katasterverwaltung. N. Domänenämter, Indentaturen und Do- mänenrentämter. Schloß Oliva. O. Forstbeamte.

 
[X]  
17. Die Postverwaltung267
 

Einrichtung des Postwesens. Das Oberpostamt in Stolzenberg, dann in Danzig. Kriegszeit. Postämter in Westpreußen. Gleichmäßige Unterordnung unter das Gene- ralpostamt. Die Oberpostdirektionen in Danzig und Marienwerder. Aufhebung der letzteren. Die Oberpostdirektionen in Danzig und Bromberg.

 
18. Die Verwaltung der Eisenbahnen271
 

Die Ostbahn und andere Eisenbahnlinien. Eisenbahnkommissariate; Direktion der Ostbahn. Eisenbahnkommissionen. Eisenbahndirektion in Bromberg und Eisen- bahnbetriebsämter. Eisenbahndirektionen in Danzig und Bromberg. Die Betriebs-, Maschinen-, Verkehrs- und Werkstättenämter. Verwaltungsbezirke. Bezirkseisenbahn- räte..

 
19. Landschaftliche und Ständische Institute und Behörden:  
  A. Landschaftliche Institute für Kreditwesen und Feuerver-     sicherung277
 

Die Westpreußische Landschaft. Generallandschaftsdirektionen. Kriegszeit. Neue Westpreußische Landschaft. Westpreußische Landschaftliche Darlehnskasse bzw. Landschaftliche Bank. Landschaftliche Feuersozietät.

 
  B. Die Stände und die Provinzialverwaltung283
 

Ständische Verfassung. Der erste Landtag. Die Provinzial- stände des Königreichs Preußen. Scheidung in Ost- und Westpreußen. Provinziallandtag, Provinzialaus- schuß, Landeshauptmann.Die der Provinzialverwaltung unterstehenden Verwal- tungen und Institute.

 
20. Die Militär- und Marineverwaltung292
 

Errichtung der Regimenter in in Westpreußen. Truppenformationen. Generalkom- mando. Militärverwaltungsbehörden: Servis- und Billetierämter (Servisdeputatio- nen), Kriegskommissariate, Indentaturen. Militärgerichtsbarkeit. Militärkirchenwesen. Landwehrbezirke und Bezirkskommandos. Ersatz- und Oberersatzkommissionen Gendarmerie. Marine.

 
21. Das Kirchenwesen  
  A. Die katholische Kirche304
 

Die Diözesanzugehörigkeit Westpreußens im 18. Jahrhundert Offiziale und Konsistorien. Die Befugnisse der geistlichen Gerichte. Änderungen in der Diözesanzugehörigkeit. Neue Umschreibung der Bistümer durch die Bulle De salute animarum. Übersicht über die Diözesaneinteilung und die Dekanate. Das neue Domkapitel. - Die westpreußischen Klöster.

 
  B. Die protestanische Kirche317
 

Verhältnis der Protestanten zu den Katholiken zu polnischer und zu preußischer Zeit. Kirchenbehörden. Die Kirchenkreise im 18., 19. und 20. Jahrhundert.

 
22. Das Unterrichtswesen325
 

Schulaufsichtsbehörden. Die den Regierungen unterstellten Schulen. Die höheren Lehranstalten. Die Technische Hochschule.

 
[XI]  
23. Die Teilung der Provinz Preußen und die Errichtung der Pro-      vinz Westpreußen und der zum Verwaltungsbereich des       Oberpäsidenten gehörigen Behörden329
 

Vorgänge und Anlaß zur Teilung der Provinz. Oberpräsidium, Provinzialrat, Provinzialschulkollegium, Medizinalkollegium. Prüfungskommission, Rentenbank. Eichungsinspektion. Konsistorium. Staatsarchiv. Fabrikeninspektion. Landesmelio- rationsangelegenheiten. Weichselstrombauverwaltung. Ausführungskommission für die Regulierung der Weichselmündung. Gewerbekammer. Seeamt. Landwirt- schaftskammer. Landgestüte. Ärztekammer. Apothekerkammer. Handwerkskammer.

 
24. Das Königliche Staatsarchiv zu Danzig und seine Registra-       turen, als ein Abbild der Behördenorgnisation der Provinz340
 

Zweck. Verfasser und Benutzung der Staatsarchive. Das Staatsarchiv in Königsberg. Gründung eines Staatsarchives für Westpreußen in Danzig. Deponierung des Archi- ves der Stadt Danzig im Staatsarchive Weitere städtische und andere Deposita. Ak- tenabgabe des Staatsarchivs in Königsberg. Grundsätze, nach denen sie erfolgt ist. Übersicht über die Aufstellung der Bestände im Kgl. Staatsarchive zu Danzig.

 
Anlagen358
 

Übersichten über die Hochmeister des Deutschen Ordens, die Herzöge und Könige von Preußen. - Die Könige von Polen. - Die Woiwoden von Polnisch-Preußen. - Die Oberpräsidenten der Provinz; die Kammerpräsidenten in Marienwerder; die Kam- merdirektoren in Marienwerder und Bromber; die Regierungspräsidenten in Danzig und Marienwerder. - Die Präsidenten des Oberlandesgerichts und seiner Vorbehör- den. - Die Landräte. - Die Oberbürgermeister in den Städten Danzig, Elbing und Thorn.

 
Register 366

 

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© 2000  Volker J. Krüger, heim@thorn-wpr.de
letzte Aktualisierung: 03.01.2009