Quelltexte - Inhalt
Anhang - Inhalt
Die Links
Mein Thorn
Die Thorner Stadtniederung
|
|
Gurske - Górsk: Neuere Aktivitäten |
|
Frühjahr 2001 | |
Alt-Thorn Amthal Blottgarten Groß Bösendorf Klein Bösendorf Ellermühl Gurske Guttau Hohenhausen Neubruch Pensau Rentschkau Roßgarten Scharnau Schmolln Schwarzbruch Thorn Wiesenburg Zalzieboze Ziegelwiese Und als Gast: |
Gedenkstätte auf dem Gursker Friedhof Derzeit bemüht sich Erwin Heise (Gurske/Möhnesee) und eine kleine Gruppe Gleichgesinnter um die Errichtung eines Gedenksteines zur Erinnerung an die vielen vergessenen Generationen, die auf den Friedhöfen des Gursker Kirchspiels ihre letzte Ruhestätte fanden. Die Zustimmung des sehr kooperativen Mönchordens, denen heute die Gursker Kirche untersteht, sowie der zuständigen staatlichen Stellen soll - nach Auskunft von Erwin Heise - vorliegen. Ein ortsansässiger Steinmetz hat seine Bereitschaft bekundet den Gedenkstein in der gewünschten Form herzustellen und alle mit der Aufstellung verbundenen Arbeiten für zusammen DM 7.500,- auszuführen. Der Priester der Kirche, Stanisław Kalisztan, möchte den Stein neben den Grabsteinen der Familie Rübner aufstellen und deshalb soll er ebenfalls aus schwarzem schwedischen Granit hergestellt werden. Der genehmigte Text in polnischer und deutscher Sprache lautet: "Aus Gottes Hand in Gottes Hand." und etwas tiefer: "Zum Gedenken an die Toten der deutschen Friedhöfe des Kirchspiels Gurske 1614 - 1945". Gesucht werden noch weitere Menschen, denen ein solcher Gedenkstein am Herzen liegt. Vorläufig würde eine Bereitschaftserklärung per eMail an Volker J. Krueger, heim@thorn-wpr.de oder ein Brief an Volker Krüger, Wittbräucker Straße 479, 44267 Dortmund ausreichen, sich an diesem Projekt finanziell mit einem wie auch immer gearteten Betrag zu beteiligen. Erst nachdem alle Voraussetzungen geschaffen sind, würde dieser Betrag erbeten werden, um dem Steinmetz dann den Auftrag zu erteilen. Um Ihre Unterstützung bitten Erwin Heise und Volker Krüger |
1. September 2001 | |
|
|
Sommer 2004 - 390 Jahre Gursker Kirche | |
|
Reparatur der Orgel der Gursker Kirche Die Gursker Stiftskirche besteht im Jahre 2004 390 Jahre. Erwin Heise und der Autor dieses Dokuments haben daher beschlossen, für die Reparatur der Orgel Spenden zu sammeln. Wohl mehr aus Übermut haben Soldaten der russischen Armee zum Ende des letzten Krieges in die Orgel unserer Gursker Kirche geschossen. Seitdem ist sie ausser Funktion. Von 1945 bis 1947 diente die Kirche den Russen als Pferdestall. Im Jahre 1947 hat die polnische katholische Kirche das Gotteshaus übernommen. Die Zerstörungen in der Kirche waren erheblich. 1952 wurde die Kirche dem Michaelsorden überlassen. Dieser Orden ist seit 1906 in Thorn ansässig und hatte sein Haus, das heute noch steht, in der Bromberger Vorstadt. Unsere Kirche ist als historische Kirche anerkannt und soll dem Weltkulturerbe der Stadt Thorn eingegliedert werden. Hierzu soll im September eine Chronik in polnisch herausgegeben werden. Die Bilder werden polnische und deutsche Untertitel tragen. Erwin Heise hat schon eine Übersetzung in Auftrag gegeben. Interessenten können diese Chronik dann bei ihm bestellen. Die Vorbereitungen zur Reparatur der Orgel sind abgeschlossen. Die Kostenvoranschlag beläuft sich auf ca. 3.500,00 Euro. Gesucht werden nun Menschen, denen es ein Anliegen ist, die alte Orgel in der Gursker Kirche wieder zum Tönen zu bringen und den Kontakt zu den Menschen in der Thorner Niederung zu intensivieren. Die meisten sind Vertriebene wie wir. Vielleicht sehen wir uns ja dann im Herbst bei der Neueinweihung der restaurierten Orgel alle am 23. Oktober 2004 um 14:30 Uhr in der Gursker Kirche wieder. In dieser Woche liegt übrigens der 20. Jahrestag der Ermordung von Popielusko (19.10.1984). Um Ihre Unterstützung bitten Erwin Heise und Volker Krüger |
zurück: | Klein Bösendorf |
weiter: | Guttau - Gutowo |
Quelltexte - Inhalt
Anhang - Inhalt
Die Links
Mein Thorn
letzte Aktualisierung: 17.10.2004