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Inhalt aus: C. Steinbrecht: Thorn im Mittelalter  


C.Steinbrecht, Thorn im Mittelalter C. Steinbrecht

Thorn im Mittelalter

Ein Beitrag
zur
Baukunst des Deutschen Ritterordens

Berlin Verlag von Julius Springer 1885.
 
Diese Seite ist ein Dokument mit einem Inhaltserzeichnis

Inhalt.

 


  Seite
     Vorbericht 1
I. Lage der Stadt Thorn und Aufzählung ihrer Denkmäler 6
II. Baugeschichte der Stadt 8
III. Die Stadtbefestigung 11
IV. Das Deutschordens-Schloss 17
V. Die altstädtische Pfarrkirche St. Johannis 23
VI. Die neustädtische Pfarrkirche St. Jacobi 27
VII. Das altstädtische Rathhaus 31
VIII. Die Franziskaner-Kloster-Kirche St. Marien 37
IX. Privathäuser 40
X. Zeittafel der Thorner Bauwerke 43
XI. Rückblick.
     Die Beziehungen zwischen der politischen Geschichte und der Baukunst -
     im Ordenslande und speciell in der Stadt Thorn
44


A. Verzeichniss der in den Text eingedruckten Zeichnungen.
  Seite
Vignette, die Wappen des Ordens und der Stadt Thorn  
  enthaltend, Fig. 1.
  letzteres gezeichnet nach dem in der Schlacht von Tannenberg 1410 geführten Stadtbanner (Dlugoss, banderia Prutenorum, von Vossberg. Berlin 1849) 1
Karte der wichtigsten Ordensstätten in Preussen    Fig. 2. 2
Das Thorner Mariensiegel.   Fig. 3.  
  ältestes Siegel der Stadt, nach einem alten Wachsabdruck des Rathsarchivs gezeichnet 5
Ansicht der Stadt vom Jacobsfort aus.   Fig. 4.  
  mit der alten, kürzlich abgebrochenen und der neuen Weichselbrücke 6
Skizze von der nächsten Umgebung der Stadt Thorn    Fig.5. 6
Siegel der Neustadt.    Fig. 6.  
  nach dem im Rathsarchiv erhaltenen Original-Stempel gezeichnet 7
Thorn von Süden.    Fig. 7.  
  nach den bald nach 1700 angefertigten Handzeichnungen, welche sich im Bsitz der Thorner Famiie Meissner befinden 8
Stadtplan aus Zernecke's "Thornischer Chronika",    Fig. 8.  
  unter Hervorhebung der Festungswerke und der öffentlichen Bauwerke copirt 9
Thorn von Norden.    Fig. 9.  
  wie Fig. 7 10
Vor dem Kulmerthor,    Fig. 10.  
  nach einer im Jahre 1881 gezeichneten Skizze 11
Der krumme Thurm,    Fig.11. 12
Fries vom krummen Thurm,   Fig.12. 12
Das Kulmer Thor,    Fig.13.  
  mit den Spuren der ursprünglichen und späteren Zinnengestaltung 12
Profil der Stadtmauer,    Fig.14.  
  westlich vom Kulmer Thor entnommen 13
Am Nonnenthor,    Fig.15.  
  daneben die modernisirte Stadtmauer mit den überragenden Speichergiebeln; gezeichnet 1881 13
Partie hinter der Mauer zwischen Altstadt und Neustadt,  
  gezeichnet 1881    Fig.16 14
Das Fährtor,    Fig.17.  
  mit dem jetzigen modernen Zinnenabschluss. Im Hintergrund rechts der Junkerhof, nach einer Photographie von 1880 15
Das ehemalige Pauliner- oder Stock-Thor,  
  nach einer Photographie    Fig.18 15
Befestigung Thorns um 1555,   Fig.19  
  nach einer Zeichnung Dahlbergs, aus "Puffendorf, res gestae Caroli Gustavi etc." 16
Der Dansker mit dem Schwibbogen,    Fig.20.  
  in der Niederburg gelegen; gezeichnet 1881 17
Die Ruine des Kapitelsaals,    Fig.21.  
  gezeichnet 1881 19
Gedenkmünze vom Jahre 1754,    Fig.22.  
  zur Feier der 300jährigen Befreiung vom Ordensregiment. Silbermünze im Magistratsbesitz 20
Wappen des Comthur von Thorn,    Fig.23.  
  nach einer Abbildung in "Vossberg, Münzkunde des Ordens" gezeichnet 22
Die Thurmfront der St. Johanniskirche,    Fig.24. 23
Die 4 Baustadien der Kirche St. Johannis,    Fig.25.  
  1250 - 1380 - 1407 - 1600 24
Die Ost-Ecke des nördlichen Seitenschiffs der Johanniskirche,  
  Fig.26.  mit den Spuren der ursprünglichen Dachanlage 25
Kopf des Bürgermeisters Johann vonSoest,    Fig.27.  
  von der gravierten Grabplatte in der Johanniskirche 26
Ansicht der Jakobskirche,    Fig.28.  
  vom neuen Markt aus 27
Das altstädtische Rathhaus,    Fig.29.  
  mit dem neuerdings errichteten Kopernikus-Denkmal und dem Blick auf das Culmer Thor 27
Der Hof des Rathhauses,    Fig.31. 35
Der frühere dreigiebelige Abschluss der Westseite von St.  
  Marien,    Fig.32.  nach den Meissner'schen Zeichnungen (s. Fig. 7) 37
Rücklehnen und Baldachine vom Chorgestühl der Marienkirche,  
  Fig.33.  nach einer Photographie gezeichnet 38
Eckspeicher an der Bäcker- und Jungfergasse,    Fig.34.  
  c des Stadtplanes, Taf. I 40
Wohnhaus in der Bäckerstrasse,    Fig.35.  
  d des Stadtplanes, Taf. I 41
Wohnhaus in der Annenstrasse,    Fig.36.  
  e des Stadtplanes, Taf. I 41
Speicher in der Jakobstrasse,    Fig.37.  
  1882 abgebrochen; a des Stadtplanes, Taf. I 41
Speicher in der Jungfergasse,    Fig.38.  
  1882 umgebaut; b des Stadtplanes, Taf. I 42
Der frühe Artushof,    Fig.39.  
  Beispiel einer Thorner Renaissance-Facade 45


B. Verzeichniss und Erklärung der Tafeln.

Thorn im Mittelalter.
  Stadt-Ansicht nach einem Oelgemälde, welches sich auf dem um 1581 errichteten Neisser'schen Epitaph in der Marienkirche befindet. -
  Stadtplan wie er im Mittelalter gestaltet war, mit Hülfe von älteren Plänen und Stadtansichten reconstruirt. -
  Mauerthurm an der Weichselseite; das Dach und der Erker sind dem oberen Stadtbilde entnommen. -
  Altsstädtische Befestigung, eine Rekonstruktiondes gut erhaltenen Mauertheils zwischen Altstadt und Neustadt, nördlich vom Kesselthor. Den heutigen Zustad an dieser Stelle zeigt Fig. 16 des Textes. -
  Nonnenthor, Weichselseite; der obere Theil erneuert, aber der alten Form entsprechend. -

Das Deutschordens-Schloss. --- Stauanlage und Wachtthurm.
  Ansicht der Weichselfront bis zur Höhe der beschildeten Zinnen alt: der älteste Baurest der Stadt. Giebel und Thurmaufsatz aus späterer Zeit. -
  Details von den ältesten Theilen. Die Putzfläche der Schilde liegt auf der glatten Mauerfläche auf, die Umrisslinien der Kreuze sind in den Putz eingeschnitten. -
  Grundriss rekonstruirt gezeichnet: Die Hinter-Wand der Stauschleuse ist ergänzt, das Junkerhofgebäude weggelassen. -
  Grabenseite mit den ehemaligen Durchlässen der Bache. -

Das Deutschordens-Schloss. --- Capitelsaal und Dansker.
  Details: Fenstereinfassung vom Kapitelsaal, Entwicklung eines Gewölbeanfanges daselbst. -
  Aussen und Innenansicht nebst Schnitt eines Quergiebels am Gang zum Dansker. -
  Ansicht der Burg, reconstruirt nach dem vorhandenen Gemäuer und unter Benutzung der Denkmünze von 1754 (Fig. 20 des Textes). -

Das Deutschordens-Schloss. --- Der Dansker.
  Reconstruktion; zur linken die Schlossmühle. -
  Längenschnitt durch Thurm und Gang. Die innere Achtecksüberführung ist alt; der Dachkranz und die Dachbalkenlage modern. Das Gewölbe des Ganges ist jetzt grösstentheils zerstört. -
  Oberer Grundriss mit dem alten Thurmeingang. -
  Unterer Grundriss: mit dem Lauf der Mühl-Bache. -

Parrkirche St. Johannis in der Altstadt.
  Das Innere des Chors, Gestühl und Altar ist reconstruirt; die innere mit schwarz glasirten Ziegeln bewirkte Gliederung und die dekorative Bemalung sind jetzt übertünscht. -
  Querschnitt des Gebädes mit punktirter Angabe der allerersten Dachform.- Aussensystemund bemaltes Gewölbe von dem 1407 begonnenen Thurmbau. -
  Grundriss: Der Thurmbau ist später ausgeführt als die nur in Umrissen gezeichneten Seitenausbauten des Gemeindeschiffs. -

Pfarrkirche St. Johannis in der Altstadt.
  Chor-Aufriss; ältester Kirchengiebel des Ordenslandes: die obere Spitze und die Seitenschiffdächer sind ergänzt gezeichnet. -

Pfarrkirche St. Johannis in der Altstadt.
  Chor-Aufriss; ältester Kirchengiebel des Ordenslandes: die obere Spitze und die Seitenschiffdächer sind ergänzt gezeichnet. -[Auch im Original doppelt!]

Pfarrkirche St. Jacobi in der Neustadt.
  Querschnitt und Westfront. - untererund oberer Grundriss -

Pfarrkirche St. Jacobi in der Neustadt.
  Längenschnitt mit Hervorhebung der jetzt übertünchten Glasurgliederungen. - Längenansicht mit dem Zustand des Seitenschiffs vor den Capellenausbauten. -

Pfarrkirche St. Jacobi in der Neustadt.
  Farbige Abbildung des Chors. -

Pfarrkirche St. Jacobi in der Neustadt.
  Ansicht der Kirche vom alten Schloss aus.  -  Partie von der Nordseite des Chors mit dem Treppenthürmchen an der Sakristei.  -  Deteils vom Chor und vom Kirchenschiff.

Pfarrkirche St. Jacobi in der Neustadt.
  Die Kirche in ihrem vollkommensten Baustadium, um das Jahr 1350.

Das altstädtische Rathhaus.
  Aufriss des Thurms. -  Die frühere Thurmspitze.  -  Verzierung der Blenden durch eingeritzte Maasswerkformen auf schwarz gefärbtem Putzgrund.  -  Ansicht der Ostseite.  -  Unterer und oberer Grundriss mit der Raumbenutzung vor dem Brande von 1703.

Franziskaner Klosterkirche St. Marien.
  Jetziger Anblick vom Rathausthurm aus.  -  Grundriss.  -  Querschnitt. - Ein Theil der Klostermauer am Marktplatz.

Franziskaner Klosterkirche St. Marien.
  Aufriss der Chorseite, mit Ergänzung der Mittelthurmspitze und der Giebel der Seitenschiffdächer. Letztere nach Zeichnungen von 1700.

 

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© 2000   Volker J. Krueger, heim@thorn-wpr.de
letzte Aktualisierung: 03.01.2009