Danksagung

Vorstehenden Autoren danke ich Forschungsergebnisse, Ideen und Erkenntnisse, die mir die Darstellung der Entwicklung meiner Familie ermöglicht haben.

Allen voran danke ich meiner Mutter, meiner lieben Frau Elisabeth, meinen vier Geschwistern, Werners Frau Ilse und Hans-Joachims Frau Ursula, die wie durch ein Wunder den mörderischen Zweiten Weltkrieg und die Flucht überlebten.

Ohne deren bewundernswürdige Offenheit für meine bohrenden Fragen, die oft an kaum vernarbte Wunden rührten, hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Sie halfen mir, dem hoffnungslosen Pessimismus und Nihilismus des Zeitgeistes zum Trotz dem Leser ein Gefühl für den Sinn des Lebens, für die Bedeutung der stoischen und kantischen Pflichtethik, für das Hören auf die innere Stimme, für Werteübertragung von Generation zu Generation zu vermitteln.

Ich habe mich bemüht, neben der machtpolitischen auch die seelische und geistige Atmosphäre der Zeitabschnitte zu beschreiben. Die spärlichen schriftlichen Quellen gaben wenig dafür her, wie die Familie auf den Stoff der jeweiligen Zeit reagierte. Sicher sind vierhundert Seiten und mein schriftstellerisches Vermögen allzu begrenzt, dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen.